1996 - 2000

Polli Rohwedder tritt 1996 zurück und übergibt die Stationsleitung an Katrin Wollny-Goerke. Ein stationseigener Bus wird angeschafft und zwei neue Quarantänebecken werden gebaut.

Für das Becken der Dauerhaltungstiere wird im Jahr 1997 die Ozonfilter-Anlage getestet und in Betrieb genommen. Nach fünf Jahren verlässt Katrin Wollny-Goerke die Seehundstation und Tanja Rosenberger übernimmt die Stationsleitung. Im Sommer gibt es bei den Dauerhaltungstieren Nachwuchs. Das neue Mitglied der Seehundgruppe wird auf den Namen Hein  getauft.

Im darauffolgenden Jahr beginnen die Umbaumaßnahmen für einen neuen Eingangsbereich mit Kasse, Shop und dem Filtergebäude mit sanitären Anlagen. Die Eröffnung findet im Juni 1999 statt.  

Im Winter 2000 beginnt der Aus- und Umbau der ehemaligen Seenot-Rettungsbake der Insel Trischen mit einer DGzRS-Ausstellung in deren Mittelstation. Die Bake wird zum Aussichtsturm und neuem, weithin sichtbaren Wahrzeichen der Seehundstation.