Sekundarstufe I

Wie unterscheidet man Seehund und Kegelrobbe? Wie geht es den Robben in der Nordsee? Wie viele gibt es eigentlich – und woher weiß man das?

In der Seehundstation können Schüler*innen Seehunde und Kegelrobben anschaulich erleben und im Rahmen verschiedener Bildungsangebote mehr über ihre Lebensweise oder ihren Lebensraum Nationalpark Wattenmeer erfahren. Bei Erkundungen oder Experimenten werden die Schüler*innen selbst als Robbenforscher aktiv. Neben den heimischen Robben sensibilisieren u.a. die Robben der Welt Ausstellung oder der WWF-Artenschutzkoffer für den Schutz der biologischen Vielfalt.

Kontakt

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Allgemeine Fragen zu Programmen und Umweltbildung bitte an:

Bildungsangebote

Für die Sekundarstufe I empfehlen wir folgende Bildungsangebote:

Alleine oder in kleinen Teams wird die Seehundstation selbstständig erkundet.

In einer geführten Tour werden Erklärungen zu den Dauerhaltungstieren, zur Biologie und Lebensweise von heimischen Robben und zur Arbeit der Seehundstation gegeben.

Der Film informiert über das Seehundsmanagement und die Arbeit in der Seehundstation und vermittelt den Umgang mit Wildtieren.

An einem „Robbenforschertag“ werden die Dauerhaltungstiere in der Seehundstation beobachtet und anschließend auf Postern Informationen zu den einzelnen Tieren zusammengestellt.

An verschiedenen Stationen wird experimentiert, untersucht, gemalt oder gelesen und so selbständig Wissen über die zwei heimischen Robbenarten erarbeitet.

Im Spiel „Mein Leben als Seehund“ schlüpfen die Spieler*innen in die Rolle eines neu geborenen Seehunds im Nationalpark Wattenmeer.

Bei Spielen am Deich oder in der Seehundstation können die Kinder das Wattenmeer und seine Bewohner kennen lernen.

Beschlagnahmte Fundstücke des verbotenen Handels mit bedrohten Tier- und Pflanzenarten sensibilisieren für den Schutz der biologischen Vielfalt.

Aus verschiedenen Angeboten kann ein individuelles Programm für 3 Stunden, 6 Stunden oder mehrere Tage zusammengestellt werden.